Initiative PRO OBERLAHN Projekt Nr. 1 „Leben in der Lahnschleife – Weilburg, Stadt der Kunst, Bildung und Kultur“ – Eine Stadt erneuert sich

Die Weilburger Altstadt in der Lahnschleife ist insbesondere mit der Schlossanlage der markante Punkt der Stadt Weilburg an der Lahn und der Oberlahn-Region. Das in rund 1100 Jahren gewachsene Stadtzentrum sowie die Lage auf dem Bergrücken bilden seit über 200 Jahren eine anspruchsvolle Herausforderung für die Stadtentwicklung.

Gleichzeitig stellt die Kleinteiligkeit der bürgerlichen Altstadt eine zusätzliche Hürde für eine zeitgemäße und damit lebendige Entwicklung dar. Konnte in der Zeit des Grafen Johann Ernst von Nassau-Weilburg und seines Baumeisters Julius Ludwig Rothweil das Stadt-zentrum zu einer Residenzstadt gestaltet werden, so ist heute die Schaffung neuer Perspektiven für die Altstadt entscheidend auch abhängig von den vielen Privateigentümern.

Ab 1800 verließ die Stadtentwicklung Weilburgs den Raum innerhalb der Lahnschleife und die Stadt entwickelte sich bis auf die Höhen von Westerwald und Taunus, dem heutigen Stadtrand unter Einbindung der Stadtteile Waldhausen und Kubach. Mit der dynamischen Entwicklung auf der Westerwald- und Taunusseite konnte der Raum in der Lahnschleife nicht Schritt halten, obwohl Stadt (Rathaus, altes Gymnasium und Komödienbau, Bergbau- und Stadtmuseum, Straßen und Plätze) und Land (Schlossanlage) ihre Immobilien sorgfältig zukunftsfähig gestalten und erhalten. Einzelne private Initiativen (Hotel „Lahnschleife“, Engel-Apotheke, Langgasse 31, Langgasse 38, Marktplatz 6, …) reichen neben dem Einsatz der öffentlichen Hand allein nicht aus, um für die Altstadt eine neue zentrale Bedeutung zu begründen. Gleichzeitig er-schwert die aktuelle Wirklichkeit des Einzelhandels („großflächig und autofreundlich“) den Erhalt der Altstadt als Einkaufsort.

Die Stadt Weilburg an der Lahn mit ihren elf Stadtteilen zählt heute rund 13.000 Einwohner und 1.100 gemeldete Gewerbebetriebe vom Einmann-betrieb bis zum weltweit wirkenden Mittelständler. 14 Schulen und Bildungsstätten garantieren mit der Wirtschaft die Zukunftsfähigkeit der Stadt. Das Kulturangebot (Weilburger Schlosskonzerte, Alte Musik im Schloss, Open Air Konzerte, Kunst-Aktivitäten, Kino, Musik und Gesang von Schulen und Kirchengemeinden, …) sowie die Stadtlandschaft mit Lahnschleife und Wäldern garantieren einen hochwertigen Lebensraum, zu dem auch die sozialen Leistungen (Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim, Notarzt und Rettungsdienst, Ärzteschaft, ambulante Dienste, Kindertagesstätten…) wesentlich beitragen. Attraktive touristische Angebote (Schlossanlage, Bergbau- und Stadtmuseum, Wildpark „Tiergarten Weilburg“, Kubacher Kristallhöhle, Baumaschinen-Museum, Modellbaulandschaft, … und Hotels, Gastronomie, Campingplatz, Jugendzeltplatz, Wohnmobilstation …) stärken ebenfalls den Standort Weilburg.

Da die Stadt Weilburg an der Lahn ihre Position als Mittelzentrum und attraktiven Lebensraum bewahren und stärken will, sind neue Initiativen unabdingbar notwendig. Insbesondere gilt es, die Kernstadt als Zentrum der Stadt und der Region wesentlich zu stärken. Höchste Aufmerksamkeit muss dabei der Altstadt in der Lahnschleife zukommen, aber auch der Achse Waldhausen – Weilburg – Kubach entlang der B 456.

Um die Entwicklung der Oberlahn-Region zu fördern hat sich 2013 die Initiative „PRO OBERLAHN“ gebildet. Der Initiative gehören an: Stefan Hastrich und Stephan Gürtler (Kreissparkasse Weilburg), Rainer Staffa (Volksbank Mittel-hessen), Harald Fleischhauer (Frankfurter Volksbank), Michael Reifenberger (Weilburger Coatings GmbH), Volker Klemens (Feig Electronic GmbH), Rudolf Feickert (Walter Feickert GmbH), Otmar Schütz (Wilhelm Schütz GmbH u. Co. KG), Stephan Schreckenberger (Weilburger Schlosskonzerte), Egon Medenbach (Weilburger Wirtschafts-Werbung), Joachim Kinedt (Residenz-Buchhandlung), Jörg Mathes (Lions Club Weilburg), Matthias Losacker (Rotary Club Weilburg), Dr. Ulla Carina Reitz (Wilhelm-Knapp-Schule), Volker Mühl und Ulrich Bendel (Mühl-Christ-Dragesser-Wendt-Steuerberatungsgesellschaft) und Hans-Peter Schick (Stadt Weilburg an der Lahn).

Als erste Aufgabe hat die Initiative Ideen und Vorschläge zur Entwicklung der Weilburger Altstadt- und Innenstadt in der Lahnschleife entwickelt, und zwar unter dem Leitgedanken:

„Leben in der Lahnschleife – Weilburg, Stadt der Kunst, Bildung und Kultur“

Bildung und Arbeit, Wohnen, Kultur und Natur sind die wesentlichen Potentiale für die Stadt Weilburg an der Lahn.

Erste zentrale Aufgabe ist es, mehr Menschen für den Lebensraum Alt-, Innen- und Kernstadt zu gewinnen durch attraktive Wohnsituationen.

Als zweite Aufgabe gilt es, Einkaufs- und Erlebniswelten zu gestalten, die ins-besondere auch junge Menschen für die Alt- und Innenstadt gewinnen.

Als dritte Aufgabe sind die Bildungs-, Kunst- und Kulturpotentiale in der Stadt weiter zu entwickeln.

Neben diesen drei Aufgaben ist es wichtig und notwendig, alle derzeitigen Aktivitäten zur Entwicklung von Alt- und Kernstadt Weilburg zu bündeln, um den einzeln angestrebten Erfolg gemeinsam zu erreichen.

In drei Arbeitsgruppen hat sich die Initiative PRO OBERLAHN den Aufgaben für die Weilburger Alt- und Innenstadtentwicklung gestellt:

– Urbanes Leben in der Lahnschleife

– Kunst – Kultur – Bildung

– Verwirklichung der Vorschläge

Urbanes Leben in der Lahnschleife:

Markthalle oder Stadtplatz – Wohnhöfe – Lahnterrassen

Menschen und vielfältiges Stadtleben entscheiden über die Zukunft der Stadt. Attraktives Wohnen, Erlebnis- und Einkaufswelten sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Weilburger Altstadt muss zum Ziel aller Generationen und Bevölkerungsgruppen nachhaltig entwickelt werden.

Die Initiative PRO OBERLAHN setzt sich für folgende erste Projekte ein:

Markthalle oder Stadtplatz

Der Komplex altes Gymnasium mit den Flächen bis zum Hundtengäßchen bietet sich an für ein Projekt zur deutlichen Belebung der Altstadt, insbesondere auch als Adresse für junge Menschen.

Insgesamt umfasst das Areal eine Fläche von 1.563 m².

Zwei grundsätzliche Nutzungen bieten sich an:

1 a) Auf einer Grundstücksfläche von 1.073 m² kann eine Markthalle geschaffen werden, die unter einem Dach Platz bietet für Einzelhandel, Marktgeschehen, Gastronomie und Erlebniswelt mit der Zielgruppe junge Menschen.

1 b) Auf dem gesamten Gelände wird unter Einbindung der angrenzenden Immobilien der Neugasse ein Stadtplatz verwirklicht, und zwar rund um die bestehende Linde:

1.) Der Komplex „Gymnasium“ wird im Erdgeschoss weiter für die Kreis- und Stadtbücherei genutzt, im Obergeschoss (erschlossen durch einen Fahrstuhl) finden die Seniorentagesstätte und Wohnungen ihren Standort.

2.) Der Komplex „Schwanengasse 1“ wird für Gastronomie mit Öffnung in den Hof oder für Einzelhandel genutzt.

3.) Der Komplex „Schwanengasse 3 und 5“ sowie die Spielplatzfläche (insgesamt 610 m²) wird neu bebaut, im Erdgeschoss mit Einzelhandels- bzw. Dienstleistungsflächen und mit Wohnheiten oder weiteren Dienstleistungsflächen im Obergeschoss.

4.) Die Immobilien der Neugasse eröffnen eine zweite Schaufenster- und Zugangssituation, und zwar zum Hundtengäßchen hin.

Wohnhöfe

Die Altstadt bietet großes Potential zur Schaffung von attraktiven und lebenswerten Wohnhöfen bzw. Wohnstraßen, Höfe sind Plätze des Lebens „zusammen statt allein“. Wohnhöfe können in der Weilburger Altstadt beispielsweise geschaffen werden im Komplex „Mauerstraße 13/Bogengasse 2“, und im Komplex „Pfarrgasse 14/Marktstraße 9, 11 und 13“. Als Wohnstraße bietet sich an der Bereich „Schulgasse“. Generell ist eine deutliche Aufwertung der Wohnqualität in der Weilburger Altstadt machbar.

Der Komplex „Vorstadt 20/22“ ist prädestiniert als Treffpunkt für junge Menschen.

Die Weilburger Altstadt verfügt über sehr viele kleine Hinterhöfe und Plätze, die es zu nutzen, auszubauen und zu gestalten, ja teilweise miteinander zu verbinden gilt, um damit eine Situation der Offenheit und der Lebensqualität zu schaffen.

Auch die oberste Ebene des Parkdecks „Rathaus“ garantiert Chancen für eine bauliche, zumindest aber gestalterische Aufwertung.

Die Verwirklichung einer sogenannten Altstadt-Galerie bleibt auf der Tagesordnung.

In die Entwicklung der Altstadt kann neben dem Sanierungstreuhänder der Stadt, Nassauische Heimstätte, auch das Amt für Bodenmanagement Hessen eingebunden werden. Weitere Partner sind noch zu gewinnen.

Lahnterrassen

Das Hangareal unterhalb des Denkmals bis hin zur Hainallee bietet sich an für höchst attraktive Wohnprojekte in terrassenförmiger Erschließung, „Wohnen im Grünen und trotzdem mitten drin“. Insgesamt können hier mindestens 18 bis 21 Wohneinheiten verwirklicht werden. Eigentümer der Grundstücke sind der Landkreis Limburg-Weilburg und die Stadt Weilburg an der Lahn. Der unverbaubare Blick auf die Natur in der Lahnschleife zeichnet den Standort ebenso aus wie seine Nähe zur Altstadt und zu der Lahnschleife mit Kino, Hotel „Lahnschleife“, Modellbaulandschaft, Rollschiff, Terrassengärten sowie Rad- und Wanderweg an der Lahn. Der Standort ist vertikal und horizontal erschließbar, der europaweite Architektenwettbewerb für die Rathaus-Terrassen zeigt hier Wege auf, die auch von der Denkmalpflege genehmigt werden können.

Weitere Wohnbauprojekte sind im Bereich zwischen „Hainkaserne“ und „Terrassengärten“ möglich sowie auf dem Grundstück „Hainweg 8“; auch die Hainkaserne könnte zwischen den beiden Türmen aufgestockt werden.

All diese Projekte tragen dazu bei, dass die Einwohner- und damit auch die Kundenzahl und die Frequenz überhaupt in der Altstadt steigt.

Gleichzeitig kann die Lahnschleife rund um die Altstadt als Lebens- und Erlebnisraum weiter gestaltet werden, dies steigert die Lebensqualität in Alt- und Innenstadt.

Kunst – Kultur – Bildung

Kunst, Kultur und Bildung sind bereits heute Säulen des urbanen Lebens in Weilburg. Entsprechend dem Grundsatz „Stärken stärken“ bieten diese drei Säulen weitere gute Chancen. Folgende Initiativen und Projekte können dabei erfolgversprechend sein:

– Forum für Bündelung und Anregung von Schulaktivitäten zur Stärkung des Stadtlebens und zur Stärkung des Bildungsstandortes

– Aufbau eines umfassenden Angebotes für „Lebenslanges Lernen“

– weitere Bildungsangebote ansiedeln

– Bildung und Wirtschaft noch mehr verknüpfen

– Schulische Kunst- und Kulturleistungen bündeln und deutlich mehr in das Stadtleben integrieren

– Bündelung und damit Stärkung der Aktivitäten in den Bereichen Musik + Literatur + Theater + Bildende Kunst

– Vermarktung aller Musikaktivitäten in einem Weilburger Musikkalender

– Weilburg als „musikfreundliche Stadt“ positionieren

– „Stadtmusikant“ ausloben (Stadtpfeifer)

– Weilburger Literatur- und Musiktage

– Leistungen der Weilburger Bibliotheken präsentieren

– Kunstpreis ausloben

– Künstlerkolonie fördern

– bei der Entwicklung der Altstadt-Immobilien auch Künstler-Ateliers schaffen

– …

Schritte zur Verwirklichung

Höchst wichtig ist es, dass zeitnah Ideen und Projekte verwirklicht werden, damit der jetzige Start einerseits nicht verpufft, andererseits weitere Projekte und Maßnahmen entwickelt werden, ja eine Bewegung erwächst. Die Initiative PRO OBERLAHN versteht sich dabei als ein Ideengeber und als ein Leistungsträger für die Verwirklichung.

Alle Partner in der Initiative PRO OBERLAHN bringen ihr Wissen, ihre Kontakte und ihre finanziellen Möglichkeiten nachhaltig ein.

Projektentwickler, Architekten und weitere Partner werden angesprochen mit dem Ziel, die Altstadt umfassend zu einem attraktiven Lebensraum zu gestalten.

Folgende Prioritäten stehen an:

Schaffung eines Masterplans für die bauliche Entwicklung der Innenstadt und bei Bedarf der Setzung einer Veränderungssperre und unter Hinzuziehung eines fachlich versierten Städtebauentwicklers.

Die Finanzierung dieses Städtebauentwicklers erfolgt auf Basis des Programms „energetische Stadtsanierer, Sanierung und Zuschüsse für integrierte Quartierkonzepte und Sanierungsmanager“. Die Stadt Weilburg an der Lahn ist antragsberechtigt. Der Zuschuss beträgt maximal 75 % der Kosten bzw. für den Sanierungsmanager maximal 150.000 € Pro Quartier.

Finanzmittel aus den Programmen „Städtebaulicher Denkmalschutz“ (Bund-Land-Stadt) und „Ortskernbelebung“ (Stadt) sind einzusetzen; des Weiteren können EU-Finanzmittel gewonnen werden.

Für das Programm „Lokale Ökonomie“ ist beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung nach der bereits erfolgten Voranmeldung der offizielle Aufnahmeantrag zu stellen.

Als Träger der Projekte kommen eine zu gründende Stadtentwicklungs-gesellschaft bzw. die Gewinnung einer externen Stadtentwicklungs-gesellschaft oder die Weilburger Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft in Betracht.

Die Stadt Weilburg an der Lahn als Hauptgesellschafter (98 %) der Weilburger Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft sollte prüfen, ob nicht der städtische Anteil an der Wohnungsbaugesellschaft von 98 auf 51 % reduziert wird, um zum Beispiel im Rahmen einer Kapitalerhöhung geeignete neue Gesellschafter im Sinne der Leitidee aufzunehmen oder als Alternative eine Tochtergesellschaft unter Aufnahme weiterer Gesellschafter zu gründen, die die Aufgaben der Stadtentwicklung übernimmt.

Erforderliche Vorfinanzierungen können aus abgeschlossenen Projekten finanziert werden.

Die Generierung von privaten Investitionen auf Basis des Masterplans für weitere konkrete Projekte.

Kommunikation mit Partnern

Um die Verwirklichung der Ideen und Vorschläge sowie ein erfolgreiches Wirken für die Alt- und Kernstadt Weilburg zu erreichen, wird die Initiative PRO OBERLAHN das Gespräch und die Zusammenarbeit mit allen potentiellen Partnern anstreben:

– Stadtverordnetenvorsteher und die Vorsitzenden der Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung Weilburg sowie die Ortsvorsteherin der Kernstadt, …

– IHK Limburg, Kreishandwerkerschaft Limburg-Weilburg, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Limburg-Weilburg-Diez mbH, Weilburger Wirtschafts-Werbung, Landkreis Limburg-Weilburg, Regierungspräsidium Gießen, Land Hessen, …

– Weilburger Tageblatt, Nassauische Neue Presse, Hessischer Rundfunk, Radio ffh, Weilburg TV, …

– Internet-Präsentation

– Eigentümer und Investoren

– Bürgerschaft

– …

Resümee

„Was alle angeht können auch nur alle lösen“, Friedrich Dürrenmatt hat Recht. Und so ist es notwendig, dass alle Kräfte in der Stadt Weilburg an der Lahn sowie alle Partner und Freunde der Stadt die Gestaltung und Entwicklung des Lebensraumes Alt- und Innenstadt Weilburg als gemeinsame Aufgabe annehmen. Notwendig ist es, neue Wege zu gehen, manch vertraute Vorstellung aufzugeben, um neue Perspektiven zu gewinnen.

Die Initiative „PRO OBERLAHN“ hat erste neue Wege entwickelt und ist gewillt, den begonnenen Weg fortzusetzen, konkrete Ergebnisse zu erreichen. Dabei sind weitere Vorschläge ebenso willkommen wie insbesondere konkrete Projekte. Urbanes Leben setzt auf Vielfalt.

Die Zukunft der Alt- und Innenstadt Weilburgs ist auch gekoppelt an die Entwicklung der Kernstadt insgesamt. Daher ist es für Stadt und Bürgerschaft auch eine zentrale Aufgabe, alle Potentiale, sogenannte „dazwischenliegende Möglichkeiten“, der Kernstadt auf der Westerwald- und Taunusseite, von Waldhausen bis Kubach für Wohnen, Bildung, Arbeit sowie Wirtschaft und Soziales entschlossen zu nutzen.

Das Projekt „Leben in der Lahnschleife – Weilburg, Stadt der Kunst, Bildung und Kultur“ ist das erste der Initiative „PRO OBERLAHN“, weitere werden folgen. Dabei begrüßt die Initiative gerne weitere Mitwirkende, Freunde und Partner der Oberlahn-Region.

Weilburg an der Lahn, im Februar 2014

Kontakt:

Initiative PRO OBERLAHN

Sprecher: Volker Mühl und Hans-Peter Schick

Grüner Weg 1, 35792 Löhnberg

Telefon: 0 64 71 / 98 500

Quelle: http://www.oberlahn.de/29-Nachrichten/nId,178400,Initiative-PRO-OBERLAHN-Projekt-Nr.-1-%22Leben-in-der-Lahnschleife–Weilburg-Stadt-der-Kunst-Bildung-und-Kultur%22-Eine-Stadt-erneuert-sich.html


Volker Mühl